Wir haben das Projekt in einzelne iterative Phasen unterteilt, welche mittels verschiedenen Workshops jeweils eröffnet wurden. Dabei wurde konzipiert, ent- und verworfen, um schliesslich das gewünschte Gesamterlebnis erschaffen zu können.
Für uns ist diese Referenz ein starker Beweis, weshalb sich die iterative Arbeitsweise im Webbereich durchgesetzt hat. Auf Seiten der Auftraggeberin war der kundenseitige Projektleiter Teil des Projektteams und zu jedem Zeitpunkt intensiv involviert. Somit konzipierte er gemeinsam mit der H2G die einzelnen Elemente und Komponenten. Dies führt dazu, dass Auftraggeberin und Lieferantin von Anfang an einem Strick ziehen und Überraschungen oder Missverständnisse nie aufkommen.